Eine funktionierende globale Lieferkette ist ohne den Transport von Waren per LKW und Schiff undenkbar. Der Sektor ist jedoch gekennzeichnet durch Intransparenz und komplexe Strukturen. Welche erheblichen menschenrechtlichen Risiken in dem Bereich existieren, ist daher kaum bekannt und viel zu wenig Teil öffentlicher Debatten. Als Teil der Lieferketten müssen Transport und Logistik im Rahmen von Gesetzen wie LkSG und CSDDD inzwischen aber in die Risikoanalysen mit aufgenommen werden. Bei der Fachkonferenz analysieren und diskutieren Vertreter*innen von Unternehmen, Beschäftigten, Politik und Zivilgesellschaft Herausforderungen und Möglichkeiten innerhalb der Branche. Dabei geht es um die zentrale Frage, wie der Schutz von Menschenrechten in der Schifffahrt und im LKW-Transport gewährleistet werden kann.
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Veranstalter: SÜDWIND e.V.und BeN e.V.