Die Verknüpfung von ökologischen Themen mit der Förderung guter Arbeit ist bei vielen PUU-Mitgliedern in Bremen und Bremerhaven gelebte Praxis. Die 32 Seiten starke Veröffentlichung des Pilotprojektes "NaGut – Nachhaltig gut Arbeiten" greift diese Beispiele auf und macht deutlich, was es heißt, gute Arbeitsbedingungen mit ökologischen Neuerungen systematisch miteinander zu verbinden.
Unter dem Motto "Arbeit und Ökologie ganzheitlich verbinden, Innovationsfähigkeit stärken" werden ausgewählte betriebliche Beispiele guter Praxis aus Bremen und Bremerhaven vorgestellt. "Unter arbeitsökologischen Innovationen verstehen wir Neuerungen, die eine Entwicklung und Förderung guter Arbeitsbedingungen systematisch mit ökologischen Verbesserungen verknüpfen. Arbeitsökologische Innovationsprozesse zeichnen sich durch konstruktive Umgangsweisen mit Konflikten aus, die sich in der Praxis zwischen Zielsetzungen guter Arbeit und Zielen ökologischer Neuerungen ergeben können", erklärt Dr. Guido Becke, Projektleiter von "NaGut". Dabei wählten die zehn Unternehmen aus Handwerk, IT-Branche, Logistik, Abwasserwirtschaft und Umwelttechnik recht unterschiedliche Zugänge zur Verbindung guter Arbeit mit Umweltinnovationen:
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