Verwendung von Mehrwegbechern in der Kantine, Bereitstellung von Kaffeebechern für alle Mitarbeitenden, Mehrweggeschirr (Pfandsystem) für die Mitnahme von Mittagessen, Verzicht auf Kleinstverpackungen
Verzicht auf Einwegprodukte und Produktgruppen in der Verwaltung, Pflege-Patenschaft im Rahmen der BUND-Initiative "Plastikfreie Stadtumwelt" mit Müllsammelaktionen im Landschaftsschutzgebiet, Unterstützung bei "Bremen räumt auf", Umstellung von Teeverpackungen auf "plastikfrei"
Einführung eines Mehrwegsystems für den Außerhaus-Verzehr im
Rahmen des Projekts "Klimaschutz is(s)t Mehrweg (KIM)"
Strategie zur Reduzierung von Einwegprodukten, Einsatz eines Mehrwegssystems für Becher, stufenweise Einführung von Mehrwegsystemen bzw. -materialien im Foodbereich, in Produktion und Infrastruktur, proaktive Kommunikation
Verwendung einer Deutsche See Frischfisch-Mehrweg-Kiste
Bereitstellung von Wasserspendern und Karaffen sowie von Mehrweggeschirr für die Mitnahme von Mittagessen für alle Mitarbeitenden; Verzicht auf Kleinstverpackungen; Kooperationen (z. B. Mehrwegprojekt mit Klimazone Findorff); regelmäßige Umweltbildungsangebote (BNE), Aktionstage und Kampagnen, Sammelaktionen (Mission Orange), pro-aktive Kommunikation durch Berater-Teams in allen Stadtteilen und nachhaltige Kommunikation in Presse, web, sozialen Medien (DiY-/Konsum-/Vermeidungs-Tipps)
Lebensmittelschleuse für Mehrwegverpackungen, Mehrwegnetze und Papiertüten bei Obst und Gemüse, Lieferservice in Mehrwegboxen
Einführung eines Mehrwegsystems für den Außerhaus-Verzehr im
Rahmen des Projekts "Klimaschutz is(s)t Mehrweg (KIM)"
Einführung eines Mehrwegsystems (auch kundeneigene Behälter) für den Außerhaus-Verzehr, Gemüse wird in Mehrwegkisten geliefert
Verzicht auf Einwegverpackungen im Geschäft
Einführung eines Mehrwegsystems für den Außerhaus-Verzehr im
Rahmen des Projekts "Klimaschutz is(s)t Mehrweg (KIM)"
Verzicht auf Einwegverpackungen im Laden, Einkauf in Großgebinden, bietet Pfandbehältern für Kund:innen an
Angebot von Mehrwegbehältern aus eigens entwickeltem nachwachsendem Bio-Compound, einem Verbundstoff aus Holz und Biokunststoff, Verzicht auf Einwegprodukte und -produktgruppen am Standort, Entwickler einer App für bargeldlose Mehrweglösung
Umstellung von Einwegbecher auf feste Becher pro Mitarbeiter:in, Umstellung von Senf- und Ketchup-Tüten auf Spender in Mehrwegschalen
Höhere Bepreisung von Verkaufsprodukten aus Plastik, Möglichkeit des Nachfüllens, Umstellung auf Mehrweg und Verzicht auf Einwegprodukte, Trinkwasserbereitstellung aus Spendern, Bestellung von Großgebinden, Einsatz von Papiertüten und Mehrwegtaschen im Verkauf
Einführung eines Mehrwegsystems für den Außerhaus-Verzehr im
Rahmen des Projekts "Klimaschutz is(s)t Mehrweg (KIM)"
Entwicklung und Umsetzung des Konzeptes Verpackungsmüll reduzieren und Mehrweg nutzen, in Zusammenarbeit mit Einzelhandel und Händler:innen vom Wochenmarkt. Sowie konkrete Maßnahmen zum nachhaltigen Konsum mit Informationskampagnen im Stadtteil
Entwickeln Faltschachteln individuell, innovativ, ressourcenschonend und ohne Einsatz von Kunststoffen, die Verpackungen sind Wiederverwertbar und unkompliziertes Recycling
Verwendung von Malervließ statt Plastikfolie, Betrieb einer Pinsel- und Rollenreinigungsanlage
Einführung eines Mehrwegsystems für den Außerhaus-Verzehr
Einführung eines Mehrwegsystems für den Außerhaus-Verzehr im Rahmen des Projekts "Klimaschutz is(s)t Mehrweg (KIM)"
Verwendung von Malervließ statt Plastikfolie, Betrieb einer Pinsel- und Rollenreinigungsanlage
Wiederverwendbare Mehrwegverpackungen ohne Plastik.
Rollbehälter mit Türen statt Schrumpffolie, Verwendung von Pfandkisten zur Verpackung von Waren, Verbrauchsmaterialien im Büro werden durch Refill-Lösungen ersetzt
Einführung eines Mehrwegsystems für den Außerhaus-Verzehr im Rahmen des Projekts "Klimaschutz is(s)t Mehrweg (KIM)"
Umstellung von Einwegbecher auf Mehrwegbecher im Klinik-Kiosk-Café, Umstellung im Hauptspeisesaal von Jogurt in Plastik-Bechern auf losen Joghurt in Mehrwegschalen
Trinkwasserversorgung über Spender in Becher und Trinkflaschen, Mehrweg-Pendelverpackungen für die Lieferung der Platinen, Verwendung von Mehrweg Euro-Paletten, Kabeltrommeln und faltbaren Boxpaletten
Bereitstellung einer Grohe Anlage für die Mitarbeitenden, die Anlage filtert und kühlt das Trinkwasser, zudem gibt es drei Einstellungen (still, medium oder stark sprudelnd); Gemüse wird in Mehrwegkisten geliefert; Die Kunststoffflaschen bestehen zum größten Teil aus Rezyklaten und werden nach dem Gebrauch dem Recyclingprozess wieder hinzugefügt; Die meisten Produkte werden in Gläsern gelagert und nach dem Gebrauch kann das Glas vom Endkunden für andere Zwecke weiter verwendet werden; Das Silikonpapier von den Etiketten in der Produktion, wird gesammelt, recycelt und zu neuen Etiketten verarbeitet
Teilnahme am Cup2date Mehrweg-Pfand-System
Einsatz von Mehrwegbechern in der Mensa/Cafeteria und Preisnachlass bei selbst mitgebrachten Bechern, Anlieferung von Waren in Mehrwegkisten, Einführung eines Mehrwegsystems für den Außerhaus-Verzehr, Verzicht auf Getränke in Einwegflaschen
Umstellung auf ein Mehrweg-Pfand-System bei der Getränkeversorgung im Stadion
Einführung von Mehrweglösungen - Schutzhüllen und Transporttasche für Wäsche
Einführung von Mehrweglösungen - Schutzhüllen und Transporttasche für Wäsche
Einführung von Mehrweglösungen - Schutzhüllen und Transporttasche für Wäsche
Einsatz von Mehrwegbechern im Café, Verwendung von fast ausschließlich Mehrwegflaschen, Verzichten auf Einzelverpackungen, Verzicht auf Trinkhalme
Verzichtet auf eine Einwegverpackung und Lieferung in eigenen, wiederverwendbaren Behältern.
Kundeneigene Behälter werden auch für den Außerhausverkauf befüllt.
Verkauft viele Produkte aus dem Sortiment unverpackt oder in Pfandgläsern.
Martin Schulze
Geschäftsstelle Umwelt Unternehmen
Tel.: +49 421 323464-17
schulze@uu-bremen.de